Skip to main content

service@airtrack-ultimate.com    Mob: +49 1795614431    Tel: +49 3025581162     Mo-Fr: 9-18 Uhr

5 Jahre Garantie     Deutsches Material

SUP Board bei extremen Wind

Mit Stand Up Paddling Boards auf dem Mittelmeer.

Wir haben unseren Sommerurlaub auf einem großen Segelboot verbracht. Da wir uns selbst einen Eindruck von unseren selbst beklebten SUPs verschaffen wollten, haben wir gleich zwei mitgenommen. Ein kleines Airtrack durfte natürlich auch nicht fehlen.

Bei dem einen Brett handelte es sich um ein Wave Affair SUP Board, welches eine sehr angenehme Länge und Breite aufweist.

Physio SUP Board von Wave Affair

Wava Affair SUP Board

Dementgegen besitzt das andere Board, an dem wir ein Mistral Logo angebracht haben, eine schmalere und längere Form, welche üblich für Raceboards ist. Tatsächlich konnten wir mit diesem auch schneller fahren beziehungsweise in kürzerer Zeit eine höhere Geschwindigkeit erzielen. Allerdings war es schwieriger vom Wasser aus auf dieses schmale Brett zu kommen. Das breitere SUP, siehe oberes Bild, verfügt außerdem über mehr Stabilität. Deshalb ist es einfacher auf dem Board zu stehen oder auf es rauf zu klettern.

SUP Raceboard

Mistral SUP Board

Abb. zeigt ein SUP Board, welches eigenständig mit den Logos und dem Fußpad beklebt wurde.

Mit dem Segelboot fuhren wir an verschiedenen kroatischen Inseln vorbei, um nach Molat zu gelangen. Dort  machten wir von unseren SUP Boards Videoaufnahmen.

SUP Board fahren auf der Adria

SUP Board fahren auf der Adria

Nachdem wir den Dreh abgeschlossen hatten, band mein Vater die Bretter hinten am Segelboot fest. Dafür verwendete er die Fußleinen. Den Rest des Tages verbrachten wir gemütlich an Bord.

Am Abend hatten meine Mutter und ich vor, wie jede Nacht oben an Deck zu schlafen. Doch diese Nacht wehte der Wind unheimlich stark, sodass es schwer war einzuschlafen. Denn der Wind pfiff uns um die Ohren und die Wellen preschten auf unser Segelboot ein. Ich sorgte mich jetzt schon um die SUP Boards. Denn ich vermutete, dass sie vom starken Wind weggerissen werden könnten. Später am Frühstückstisch erfuhren wir, dass die Windböen in der Nacht zum Teil 38 Knoten erreicht hatten.

Um 6 Uhr morgens war es noch dunkel in der Bucht von Molat. Als ein heftiger Windstoß kam, wachten meine Mutter und ich auf. Das Wave Affair SUP Board wurde vom Wind auf die rechte Seite des Boots geschleudert. Daraufhin sagte meine Mutter, jetzt seien bestimmt die SUP Boards weg. Ich schaute nach, um sicherzugehen, ob sie recht hatte. Doch sie waren zum Glück noch da. Die Fußleinen konnten dem Wind zunächst standhalten.

Doch nun machte sich mein Vater auch Sorgen, weshalb er und der Kapitän die SUP Boards mit einer zusätzlichen dicken Leine am Boot befestigten. Außerdem sicherten sie den Anker. Währenddessen brachten meine Mutter und ich unsere Decken und Kissen wieder in unsere Kojen, da der starke Wind einfach unangenehm war. Jetzt sollte es laut Wetterbericht nur noch eine Stunde lang stärkere Böen geben. Ein wenig beruhigt gingen wir alle wieder zu Bett. Noch bevor ich einschlief, hörte ich erneut, wie starke Wellen gegen unser Segelboot schlugen. Ich dachte noch einmal an die SUP Boards. Anschließend schlief ich aber beruhigt ein, da ich wusste, dass mein Vater sie bestimmt gut gesichert hat.

Am nächsten Tag schien die Sonne wie jeden morgen. Es war schön warm und ich machte auf, um meine morgendliche Runde um das Segelboot zu schwimmen. Als ich über die Leiter ins Wasser stieg, wunderte ich mich, weil die Bretter nicht mehr zu sehen waren. Nachdem ich einmal um das Boot geschwommen bin, fragte ich meinen Vater, wo unsere SUP Boards seien. Er antwortete: „Genau dasselbe wollte ich dich auch gerade fragen.“ Bis auf die eine Fußleine war vom Rest der SUPs nichts mehr zu sehen. Kurz darauf sah ich wie der Mann vom französischen Nachbarboot uns Handzeichen gab. Er zeigte auf die andere Seite der Bucht. Daraufhin freute ich mich. Denn es gab noch Hoffnung, dass die Bretter vielleicht doch nicht aufs offene Meer rausgetrieben sind. Sofort machten mein Vater und ich uns an die Arbeit das Beiboot loszumachen. Währenddessen begann es auf einmal zu regnen.

Der Kapitän bestand darauf mit uns zu kommen. Deshalb fuhren wir zu dritt los, um die zwei Boards wieder einzusammeln. Auf dem Weg ans andere Ufer beobachtete ich erneut den Mann, der gesehen hatte, wie die SUP Boards sich losgerissen hatten. Er gab uns erneut die Richtung mit seiner Hand vor. Tatsächlich fanden wir nach kurzer Zeit das Raceboard am gegenüberliegenden Ufer. Es hatte viele Kratzer, einige Löcher und war sehr platt. Die Fußleine hing allerdings noch immer am Tragegriff des Bretts.

Ein Stückchen weiter nach links sahen wir das Wave Affair Board, welches wir meiner Mutter zum Geburtstag geschenkt haben. Es war von einer kleinen Wand aus Steinen umzingelt. Vermutlich ist es aus diesem Grund nicht so stark wie das andere Brett beschädigt gewesen, trotzdem es einen längeren Weg zurückgelegt hatte. Mein Vater konnte das Board, ohne sich selbst an den scharfen Steinkanten zu verletzen, erfolgreich befreien. Anschließend befestigten wir es mit einer Leine am Beiboot. Danach kletterte mein Papa wieder ins Boot und stützte sich gemeinsam mit mir auf das Rennboard, welches wir zuerst eingesammelt hatten. Nun machten wir uns auf den Rückweg. Ich freute mich, dass die SUP Boards wieder da waren. Zum Glück ist das Brett meiner Mutter auch noch ziemlich gut instand gewesen. Nachdem wir einige Meter zurückgelegt hatten, riss das Board von der Leine. Also sammelten wir das SUP Board wieder ein und legten es ebenfalls auf das Beiboot.

SUP Board bei extremen Wind

Am Segelboot angekommen, versuchten wir von der Seite aus die Bretter vom Beiboot an meine Mutter zu übergeben. Dabei rutschte uns das Brett irgendwie aus den Händen, sodass es auf den Kopf des Kapitäns fiel, der sich Gleichgewicht suchend am Gasgriff des Beiboots festhielt, wodurch er unglücklicherweise gegen sein Segelboot fuhr.

Gott sei Dank niemand verletzt und nichts weiter dabei kaputt gegangen.

Anschließend gingen meine Mutter, der Kapitän und ich zum kleinen Markt, um Lebensmittel einzukaufen. Als wir zurückkamen, meinte mein Vater, dass er beim Einrollen von Mamas SUP Board leider auch ein Loch gefunden hatte. Trotzdem war er insgesamt sehr positiv, da er davon ausging, dass die Bretter noch mehr abbekommen hätten. Schließlich war der Wind so stark, dass die Handgriffe der Bretter gerissen sind.

Abschließend kann man sagen, dass es wie ein kleines Abenteuer für uns war. Jetzt müssen wir erst einmal schauen, wie wir die Bretter reparieren. Die Löcher kann man bestimmt leicht mit dem Klebstoff unseres Repair Kits verdichten. Doch die Handgriffe lassen sich vermutlich schwerer wieder in Ordnung bringen.

Nach diesem Vorfall denken wir, dass es am besten gewesen wäre, wenn wir die SUP Boards im Inneren des Boots luftleer verstaut oder sie draußen an der Reling befestigt hätten. Es lag sogar die gesamte Nacht über vorne an Deck eine kleine blaue Schnur, die auf wundersame Weise nicht weggeweht wurde.

Ich danke Ihnen fürs Lesen und hoffe Sie nicht gelangweilt zu haben. Haben Sie noch einen schönen Tag und passen Sie gut auf Ihre SUP Boards auf :)

Liebe Grüße
Hanna

Airtracks reduziert

Aktion %

Welche Airtrack Produkte?

Eine Vielzahl von Airtracks und Sportgeräten. Eine Auflistung unserer Produkte finden Sie hier.

Warum Airtrack Ultimate?

Unsere Airtracks erfüllen die REACH-Norm und sind in Europa zugelassen. Hier alles warum ein Airtrack Ultimate.

Keine Chinaware!

Airtracks mit Doppelwandgewebe (DWF) der deutschen Firma Heytex. Weltweit einzigartig! Infos zum Material hier.

Welche Airtrack Produkte?

Eine Vielzahl von Airtracks und Sportgeräten. Eine Auflistung unserer Produkte finden Sie hier.